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AGROLA Ladelösungen. Kompakt.

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FAQ

Ja, bei AGROLA können Ladestationen gekauft und/oder gemietet werden – und das zu sehr fairen Bedingungen.

E-Mobilist:innen erhalten von AGROLA eine monatliche PDF-Rechnung. 

Ja, zurzeit sind dies: Easee, ZapTec und ICU von Alfen. Ein Mix ist möglich, aber nicht empfehlenswert.

Grundsätzlich ja, jedoch haben diese Ladestationen meistens limitierte Funktionen bei Kommunikation, Strommessung und Steuerung. Deshalb raten wir in den meisten Fällen davon ab.

Bei unseren Lösungen versuchen wir genau das zu vermeiden. Wir legen die zentralen Kosten möglichst auf die Dienstleistungspauschale der End-Benutzer:innen um. Bei weniger als drei aktiven Ladestationen können aber für die Verwaltung/Eigentümerschaft Kosten für die Kommunikationsanbindung und das Lade-/Lastmanagement anfallen.

Die Kommunikationsanbindung ist Teil der Grundinstallation. In den meisten Fällen planen wir ein WLAN- oder PLC-Netz, über welches die Ladestationen kommunizieren sowie einen separaten Mobilfunkrouter, falls nötig mit Aussenantenne.

Es gibt keine Vorgaben, jedoch empfehlen wir pro ca. 20** Parkplätzen ein Flachbandkabel-Strang à 63 Ampere vorzusehen oder zumindest die dafür notwendigen Leerrohre. Ein Drittel, bis die Hälfte der Parkplätze sollte so vorbereitet werden.

 

**Bei Fahrzeugen gehoberer Klasse können es auch nur 10 bis 20 Parkplätze sein.

Es gibt Ladestationshersteller (Easee und ZapTec) die Ihre Ladestation mit einer relativ günstigen Grundplatte ausstatten. Die Grundplatte kann zum Beispiel als Vorbereitung separat installiert werden. Ein späteres Aufrüsten mit der Ladeeinheit geht ganz einfach durch einrasten oder Anschrauben. So kann zum Beispiel kostengünstig im Zuge des Projektes eine grössere Anzahl Parkplätze für die Elektromobilität weitgehend vorbereitet werden.

Beides ist möglich: In jedem Fall arbeiten wir gerne mit Ihrem Hauselektriker zusammen. Bei einem Neubau empfehlen wir das sogar. Unsere Aufwände für die Koordination sind teilweise in einer Projektleitungsgebühr abgegolten, je nach Projektgrösse beträgt diese zwischen 540 bis 1180 Franken.

Mit der Gebühr finanzieren wir etliche für Sie nützliche Dienstleistungen. Da meistens Allgemeinstrom verwendet wird, rechnen wir mit den E-Mobilist:innen ab und vergüten die Stromkosten der Eigentümerschaft. Wir sorgen für eine gerechte Verteilung der Kosten und des Stroms und stellen damit sicher, dass der Hausanschluss nicht überlastet wird und helfen bei Stromspitzen, Kosten einzusparen.

Nein, als Verwaltung müssen Sie sich um gar nichts kümmern. Wir sorgen dafür, dass sich Ihr Aufwand in Grenzen hält. Sie lassen Ihren Mieter:innen einfach den Link für die Registrierung bei eMobility AGROLA zukommen, danach läuft alles automatisch: 

  • Die Parkplatz-Nutzer:innen registrieren sich und bestellen eine kostenlose Ladekarte
  • AGROLA geht die Miet- und Dienstleistungsverträge ein, kümmert sich bei Mietladestationen um allfällige Reparaturen, übernimmt das Handling der kostenlosen Ladekarten und rechnet mit beiden Seiten ab

So gut wie nichts, denn wir kümmern uns um fast alles. Wir machen die Verträge, nehmen Mutationen vor, verschieben die Ladestationen und lagern sie falls nötig zwischenzeitlich ein. Zudem betreiben wir einen Kundendienst, ein Kundenportal und eine App, stellen Informationen zur Verfügung und vieles mehr.

Für die Ladefreigabe ist eine Identifikation über die Ladekarte oder die App nötig. Die Ladekarte funktioniert auch beim öffentlichen Laden an über 120’000 Ladestationen Europaweit. Sie erhalten für Ihre privaten und öffentlichen Ladungen nur eine Abrechnung.

Das Lade-/Lastmanagement (LM) der AGROLA verteilt den Strom der zur Verfügung steht gerecht unter den Ladenden Fahrzeugen. Zudem erfüllt es die Voraussetzungen der Netzbetreiber nach einer kontrollierten «Abschaltung» der Elektromobilität. Das AGROLA LM ist auch für zukünftige Erweiterung oder Ersatz der LS geeignet, da nicht ein proprietäres System darstellt, sondern für verschiedene Herstellerprodukte funktioniert.

Wir unterstützen sie bei der Berechnung.